Misteltherapie
Helixor® - Misteltherapie
Neue Kraft spüren. In jedem Augenblick.
Die Misteltherapie unterstützt nachweislich Ihre Behandlung und reduziert Nebenwirkungen der onkologischen Standardtherapie:
- Lindert die anhaltende Erschöpfung (Fatigue)
- Stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem
- Bessert die Stimmung und das Wärmeempfinden
Für mehr Vitalität und Lebensqualität in jeder Phase der Krebserkrankung und -behandlung.
Bis zu 88 % der Krebspatient*innen in Deutschland wollen ihre onkologische Behandlung ergänzen und ihren Körper gezielt unterstützen. Bis zu 77 % entscheiden sich für eine ergänzende Misteltherapie.*
*Matthes H. et al., Statement to an Insucient Systematic Review on Viscum album L. Therapy, eCAM Artikel ID 7091039
Die Heilkraft der Mistel
Die weißbeerige Mistel (Viscum album) ist eine außergewöhnliche Pflanze. In Europa findet man sie auf Tannen, Kiefern und Laubbäumen wie z.B. Apfelbäumen. Sie wächst kugelförmig in den Kronen der Bäume und trägt ihre Früchte (Beeren) im Winter - sie ignoriert die Naturgesetze von Licht und Schwerkraft.
Dank ihrer aufbauenden und stärkenden Eigenschaften gilt sie schon seit der Antike als wirkungsvolle Heilpflanze. Die Mistel enthält über 1000 Inhaltsstoffe. Nur im Zusammenspiel dieser Einzelstoffe kann sich das vielschichtige Wirkungsspektrum der Pflanze voll entfalten: Sie stärkt das Immunsystem, aktiviert die Abwehrkräfte und verbessert das Allgemeinbefinden.
5 Fakten zur Misteltherapie
1) Seit wann gibt es die Misteltherapie?
Mistelpräparate stehen den Menschen seit 1917 in der begleitenden Krebstherapie zur Seite.
2) Gibt es Studien zur Misteltherapie?
Ja, die Wirksamkeit und sehr gute Verträglichkeit wurde in über 150 klinischen Studien nachgewiesen. Besonders gut untersucht in den Studien ist die positive Wirkung der Misteltherapie auf die Lebensqualität der Patienten.
3) Die Misteltherapie ist ein Teil der integrativen Onkologie - was heißt das?
Integrative Onkologie ist die Kombination aus Schulmedizin und Komplementärmedizin (komplementär = ergänzend).
Alle Kliniken und Praxen, die integrative Onkologie anbieten, praktizieren nach den aktuellen onkologischen Leitlinien mit allen modernen Methoden. Darüber hinaus setzen sie geprüfte komplementäre Maßnahmen ein, am häufigsten die Misteltherapie. Sie ist also kein Ersatz für die Schulmedizin, sondern eine sinnvolle Erweiterung, damit Patienten ihre Tumorbehandlung besser bewältigen.
4) Wann kann man eine Misteltherapie beginnen?
Jederzeit. Für eine Misteltherapie gibt es keinen falschen Zeitpunkt, sie ist in jeder Phase einer Krebserkrankung eine sinnvolle Ergänzung zur Standardbehandlung. Idealerweise sollte eine Misteltherapie so früh wie möglich begonnen werden, am besten direkt nach der Diagnose und noch vor einer geplanten Krebsoperation sowie vor, während und nach einer onkologischen Standardtherapie (z.B. Chemo- / Strahlen- / Hormontherapie) - stets in Abstimmung mit Ihrem behandelnden Arzt. Die Anwendung erfolgt in der Regel 3x wöchentlich und der Mistelextrakt wird unter die Haut gespritzt.
5) Ist die Misteltherapie eine Kassenleistung?
Ja, gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Misteltherapie insbesondere in der palliativen Situation, also wenn der Krebs nicht heilbar ist oder Metastasen gebildet hat. Ebenso werden die Kosten übernommen, wenn die Misteltherapie eingesetzt wird, um starke Nebenwirkungen der Chemotherapie (wie z.B. das krebsbedingte Erschöpfungssyndrom) zu lindern.
Voraussetzung ist jeweils eine ärztliche Verordnung auf Kassenrezept.
Ihr zuverlässiger Begleiter
Sie möchten Ihren Körper aktiv unterstützen, wieder Kraft spüren und mehr Lebensqualität erfahren? Die Misteltherapie ist die häufigste und am besten untersuchte Begleittherapie bei Krebs und kann zu jedem Zeitpunkt einer Krebserkrankung eingesetzt werden.
Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt!
Er wählt die für Sie passende Mistelsorte aus und macht Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie einfach und sicher zuhause fortsetzen.
Was ist der Unterschied zwischen Helixor® A, M und P?
Der Unterschied liegt im enthaltenen Wirkstoff: Helixor® A enthält Tannenmistel-Auszug (Abies = Tanne), Helixor® M Apfelmistel-Auszug (Malus = Apfel) und Helixor® P beinhaltet Kiefernmistel-Auszug (Pinus = Kiefer). Je nach enthaltener Mistel-Art unterscheiden sich die Anwendungsbereiche.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker, welches Präparat am besten für Sie geeignet ist.
Quelle: Helixor Heilmittel GmbH
Erklärvideo zur Misteltherapie:
Seite 2 von 4