Erkältungssymptome

 

Erkältungssymptome

 

Manchmal kündigt sich eine Erkältung schon im Voraus an: Erkältungssymptome können erste Auskunft über eine sich entwickelnde Erkältung geben. Darauf müssen Sie Acht geben.

 

Bereits leichte Veränderungen im Bereich des persönlichen Wohlbefindens können ein Anzeichen für erste Erkältungssymptome sein. Um das Übertragungsrisiko zu minimieren, wäre es ratsam, in den ersten 2 bis 3 Tagen nicht zur Arbeit zu gehen, weil die Betroffenen in dieser Zeit am meisten infektiös sind.

 

 

Was sind typische Erkältungssymptome?

 

 

Zu den typischen Erkältungssymptomen gehören zu Anfang:

 

• Ein leichtes und häufig zunehmendes Kratzen im Hals

• Schluckbeschwerden mit eventuell zunehmender Symptomatik

• Husten im Bereich der oberen Atemwege

• Folgend kann sich eine Bronchitis entwickeln

• Bereits zu Anfang aber häufig auch erst im fortgeschrittenen Stadium können sich eine erhöhte Körpertemperatur oder sogar Fieber bemerkbar machen

• Abgeschlagenheit und/oder Schlafprobleme sind weitere Faktoren

• Weiterhin kann es zu einem Druckgefühl im Kopf kommen

• Auch ein Frontalkopfschmerz im Stirnbereich kann auftreten

• Augenprobleme beim Nah- und/oder Weitsehen sind nicht selten

• Weiterhin kann es zu Gelenk- und Gliederschmerzen kommen

• Eine leichte bzw. zunehmende Übelkeit kann durchaus mit Appetitlosigkeit verbunden sein. Diese führt dann im Endeffekt eventuell zu Kreislaufproblemen und einer Verschlechterung des physischen wie auch psychischen Wohlbefindens

 

Eine Erkältung und ihre Symptome können nicht pauschal beurteilt werden. Dafür sind die Symptome einer Erkältung zu unterschiedlich.

 

 

Ab wann sollten Sie mit Erkältungssymptomen zum Arzt?

 

 

Wenn die bestehenden Symptome nach spätestens 10 Tagen nicht abklingen, sollte der Hausarzt konsultiert werden. Für Risikogruppen gilt der Rat, den Arzt bereits zu Anfang um Rat zu fragen. Wenn das Fieber bei ansonsten gesunden Menschen weiter ansteigt oder sich die Gesamtsymptomatik verschlechtert, ist ebenfalls eine ärztliche Untersuchung erforderlich.

 

Als Risikogruppe in Bezug auf Erkältungssymptome gelten beispielsweise Menschen mit einer Autoimmunerkrankung, mit einer Diabetes oder Asthma bzw. einer Krebserkrankung. Auch Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie CED oder Pfeifferschem Drüsenfieber sollten schnellstmöglich Ihren Hausarzt konsultieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich nur um eine schwere Erkrankung oder ein multiples Krankheitsbild handelt. Fast immer ist das Immunsystem nicht in der Lage, die Erkältungserreger abzuwehren, was zu einer Verschlimmerung der Erkältungssymptome führen kann.

 

Auch Schwangere gehören zur Risikogruppe, wenn es sich um die Bekämpfung der Symptome einer Erkältung handelt. Das Immunsystem ist in dieser Zeit mehrheitlich auf den Fötus konzentriert. Somit ist seine Möglichkeit, auch die werdende Mutter zu schützen, begrenzt. Ein Besuch des Hausarztes ist somit allen Schwangeren ans Herz gelegt.

 

Bei älteren Personen ist die Funktion der Zilien, die für den erfolgreichen Abtransport von Viren und Bakterien in den Atemwegen verantwortlich sind, nicht mehr in ausreichendem Maße gewährleistet. Dies führt zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Deshalb sollten ältere Menschen Ihren Arzt um Rat fragen, damit eine Erkältung plus Symptome nicht in einer schwerwiegenden Erkrankung endet.

 

Leiden Kleinkinder unter Erkältungssymptomen und können nicht mehr tief einatmen oder haben Probleme, Sekret abzuhusten, dann werden der Brust- und Bauchbereich zu sehr belastet. Dies kann zu Erbrechen führen. Hier sollte der Besuch des Kinderarztes umgehend erfolgen.

 

Eine Erkältung und ihre erwähnten Symptome können durchaus durch einen Allgemeinarzt oder eventuell auch Facharzt behandlungsbedürftig sein.

 

 

Die verschiedenen Symptome bei Erkältung im Überblick: Auf diese Anzeichen müssen Sie achten:

 

 

●       Anfängliches Kratzen im Hals

●       Leichte bis zunehmende Schluckbeschwerden

●       Trockener Husten (ohne Auswurf)

●       Husten mit Auswurf

●       Niesreiz

●       Laufende oder auch verstopfte Nase

●       Tränende und/oder brennende Augen

●       Übelkeit

●       Kreislaufprobleme

●       frontale Kopfschmerzen (Stirnbereich) bzw. Druckgefühl im Kopf

●       leichte bis stärkere Gelenk- und/oder Gliederschmerzen

●       Müdigkeit und Abgeschlagenheit

●       Appetitlosigkeit

 

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